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Mittelstandsmagazin
Tagesarchive: 31. März 2013
100-Euro-Grenze bei Mini-Jobs ist nicht akzeptabel
Als „populistisch“ und „nicht akzeptabel“ weist die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) die Forderung der GRÜNEN zurück, Mini-Jobs von gegenwärtig 450 auf 100 Euro zu beschränken. Katrin Göring-Eckardt hat in der ‚Rheinischen Post‘ gefordert, alle Verdienste über 100,- EURO im Monat steuer- und abgabenpflichtig zu machen. Dazu erklärt Dr. Josef Schlarmann, MIT-Bundesvorsitzender:
„Das Vorhaben, Mini-Jobs massiv zu begrenzen, ist ein Frontalangriff auf die flexiblen Beschäftigungsverhältnisse. Wer Mini-Jobs auf 100 Euro beschränkt, nimmt den Menschen die Einstiegsmöglichkeit in reguläre Beschäftigungsverhältnisse und hindert sie am sozialen Aufstieg. Fakt ist: Mini-Jobs stellen eine unverzichtbare Brücke in Beschäftigung dar und führen zu einer Reduzierung der Schwarzarbeit. Besonders Studenten, die sich ihre akademische Ausbildung mit Mini-Jobs finanzieren, wären betroffen.