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- MIT Vorstandswahlen: Einstimmigkeit für Vorsitzenden Hermann Hölscher
- 100-Euro-Grenze bei Mini-Jobs ist nicht akzeptabel
- MdB Wolfgang Bosbach spricht am Montag im Kompetenzzentrum Wirtschaft in Nordhorn
- MIT startet Veranstaltungsreihe zum Thema Ausbau der Infrastruktur
- Halbieren statt reduzieren: Aufbewahrungsfristen für Unternehmen auf fünf Jahre verkürzen!
Mittelstandsmagazin
Archiv der Kategorie: PM Grafschafter MIT
MIT Vorstandswahlen: Einstimmigkeit für Vorsitzenden Hermann Hölscher
Die CDU-Mittelstandsvereinigung der Grafschaft Bentheim wählte auf ihrer Jahreshauptversammlung am vergangenen Donnerstag im „Hotel am Stadtring“ in Nordhorn, einen neuen Kreisvorstand und legte die Schwerpunkte ihrer Arbeit für dieses Jahr fest. Der bisherige Vorsitzende Hermann Hölscher wurde zum 3. Mal einstimmig in seinem Amt bestätigt. Zu seinen Stellvertretern wurden Siegfried Otte, Nordhorn und Andreas Sonntag, Neuenhaus gewählt. In seinem Amt als Schatzmeister bestätigt wurde Gerd Schepers, ebenso wie Martin Tolhuysen als Pressesprecher. Als Beisitzer/innen wurden Elke Meier, Joachim Berends, Michael Bült, Malte und Nils Kramer, Jan Sundag und Götz Schneiders gewählt. mehr…
100-Euro-Grenze bei Mini-Jobs ist nicht akzeptabel
Als „populistisch“ und „nicht akzeptabel“ weist die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) die Forderung der GRÜNEN zurück, Mini-Jobs von gegenwärtig 450 auf 100 Euro zu beschränken. Katrin Göring-Eckardt hat in der ‚Rheinischen Post‘ gefordert, alle Verdienste über 100,- EURO im Monat steuer- und abgabenpflichtig zu machen. Dazu erklärt Dr. Josef Schlarmann, MIT-Bundesvorsitzender:
„Das Vorhaben, Mini-Jobs massiv zu begrenzen, ist ein Frontalangriff auf die flexiblen Beschäftigungsverhältnisse. Wer Mini-Jobs auf 100 Euro beschränkt, nimmt den Menschen die Einstiegsmöglichkeit in reguläre Beschäftigungsverhältnisse und hindert sie am sozialen Aufstieg. Fakt ist: Mini-Jobs stellen eine unverzichtbare Brücke in Beschäftigung dar und führen zu einer Reduzierung der Schwarzarbeit. Besonders Studenten, die sich ihre akademische Ausbildung mit Mini-Jobs finanzieren, wären betroffen.
MdB Wolfgang Bosbach spricht am Montag im Kompetenzzentrum Wirtschaft in Nordhorn
Die Mittelstandsvereinigung der CDU Grafschaft Bentheim richtet für den Bezirk Osnabrück-Emsland die zentrale Auftaktveranstaltung zur Landtagswahl am kommenden Montag in Nordhorn aus.
Dazu konnte sie mit dem Vorsitzenden des Innenausschusses des Deutschen Bundestages, Wolfgang Bosbach, einer der profiliertesten Unionspolitiker gewinnen.
Bosbach ist bekannt dafür seine eigene Meinung prominent zu vertreten auch, wenn sie in seiner eigenen Partei nicht immer gern gehört wird.
Die Veranstaltung am kommenden Montag den 10.12.2012 findet im Kompetenzzentrum Wirtschaft im NINO-Hochbau, Nordhorn statt. Beginn der Veranstaltung ist um 19:00 Uhr. Eingeladen sind alle politisch interessierten Bürgerinnen und Bürger.
Neben Wolfgang Bosbach werden auch alle 10 CDU-Landtagskandidaten des Bezirkes Osnabrück-Emsland sein.
Die Grafschafter MIT freut sich auf einen engagierten Vortrag und anregende Diskussionen
MIT startet Veranstaltungsreihe zum Thema Ausbau der Infrastruktur
Nordhorn: Die Grafschafter CDU-Mittelstandsvereinigung wird sich schwerpunktmäßig mit dem Thema „Infrastrukturmaßnahmen“ beschäftigen. „Auch wenn in der Vergangenheit schon viel erreicht worden ist, „ so Kreisvorsitzender Hermann Hölscher, „ es gibt keinen Grund sich auf dem bereits erreichten auszuruhen. Der internationale Wettbewerb schläft nicht!“ Als wesentliche Punkte nannte er „Fehlendes Breitbandnetz, Anbindung Nordhorns an das internationale Schienennetz, sowie die Entwicklung Nordhorns zum Standort von Forschung und Entwicklung (FuE). Diese seien nach Auffassung Hölschers, die Kernfaktoren um Nordhorn und die Grafschaft auch weiterhin als Wirtschaftsstandort zu erhalten und weiter zu entwickeln. „Wenn wir nicht gemeinsam, Wirtschaft, Politik und Verwaltung, diese wichtigen Themen jetzt beherzt angehen, wird es schnell mit dem Standortvorteil vorbei sein!“ So der MIT-Vorsitzende Hermann Hölscher.
Halbieren statt reduzieren: Aufbewahrungsfristen für Unternehmen auf fünf Jahre verkürzen!
„Die mittelständischen Unternehmen in der Grafschaft Bentheim begrüßen das Vorhaben der Bundesregierung, die Aufbewahrungsfristen für Unternehmen zu verkürzen. Gegenwärtig müssen Rechnungen und Belege zehn Jahre dokumentiert werden, das ist unnötige Bürokratie und verursacht immense Kosten“, kommentiert der Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU Grafschaft Bentheim, Hermann Hölscher, den Entwurf zum Jahressteuergesetz 2013, der vom Bundeskabinett kürzlich beschlossen wurde.
Der Gesetzentwurf sieht vor, dass ab 2013 eine Aufbewahrungsfrist im Steuerrecht von acht Jahren gilt. Ab 2015 soll dauerhaft eine Frist von sieben Jahren verbindlich sein. Auch im Handelsgesetzbuch sollen die Aufbewahrungsfristen entsprechend verkürzt werden.